AGB

1. Gel­tungs­be­reich und Definitionen

1.1. Nach­fol­gen­de AGB gel­ten für alle Ver­trags­ver­hält­nis­se zwi­schen Ver­brau­chern und Unter­neh­mern („Kun­den“) und Manue­la Blank („Anbie­ter“).

1.2. Ver­brau­cher ist jede natür­li­che Per­son, die ein Rechts­ge­schäft zu Zwe­cken abschließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerb­li­chen noch ihrer selb­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit zuge­rech­net wer­den können. 

1.3. Unter­neh­mer ist eine natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son oder eine rechts­fä­hi­ge Per­so­nen­ge­sell­schaft, die bei Abschluss eines Rechts­ge­schäfts in Aus­übung ihrer gewerb­li­chen oder selb­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit handelt. 

1.4. Die Kun­den stim­men der Gel­tung und Ein­be­zie­hung die­ser AGB zu. 

1.5. Ohne erneu­ten Hin­weis, gel­ten die­se AGB gegen­über Unter­neh­mern auch für künf­ti­ge Geschäfts­be­zie­hun­gen. AGB und/oder Nut­zungs­be­din­gun­gen von Kun­den, wird hier­mit aus­drück­lich wider­spro­chen. Die­se wer­den zu kei­nem Zeit­punkt Teil die­ses Ver­tra­ges, außer der Ein­be­zie­hung wird vor Ver­trags­schluss aus­drück­lich durch den Anbie­ter zugestimmt.

1.6. Sofern in die­sen AGB auf vom Anbie­ter ver­öf­fent­lich­te Preis­ver­zeich­nis­se, Leis­tungs­ver­zeich­nis­se oder ver­trags­re­le­van­te Infor­ma­tio­nen in einer Buchungs­mas­ke auf der Inter­netpt­rä­senz ver­wie­sen wird, gel­ten die­se als Bestand­teil die­ses Ver­tra­ges in ihrer jeweils gül­ti­gen Fassung.

2. Ver­trags­in­halt /Leistungen

2.1. Der Kun­de kann auf der Inter­net­prä­senz lebenspfa.de Dienst­leis­tun­gen (Tele­fo­ni­sche Bera­tung, Per­sön­li­che Bera­tung) buchen.

2.2. Der Inhalt der Leis­tung bestimmt sich nach der gewähl­ten Dienstleistung. 

2.3. Nähe­res regeln die auf der Inter­net­prä­senz ver­öf­fent­lich­ten Leistungsbeschreibungen.

3. Ver­trags­schluss bei tele­fo­ni­scher Bera­tung, bzw. Ver­ein­ba­rung eines Ter­mins für per­sön­li­che Beratung

3.1. Zur Ver­ein­ba­rung einer Tele­fo­ni­schen Bera­tung wählt der Kun­de zunächst die Gesprächs­dau­er und einen kon­kre­ten Ter­min aus der Aus­wahl­lis­te aus.

3.2. Danach muss der Kun­de sei­nen Namen, Tele­fon­num­mer, E-Mail und eine kur­ze indi­vi­du­el­le Mit­tei­lung angeben.

3.3. Nach Bestä­ti­gung der Ein­ga­ben, wird der Kun­de auf sei­nen indi­vi­du­el­len Waren­korb wei­ter­ge­lei­tet und über den Inhalt, Umsatz­steu­er und Gesamt­sum­me informiert.

3.4. Nach Bestä­ti­gung des Waren­korbs, wird der Kun­de auf die „Check-Out“ Sei­te wei­ter­ge­lei­tet. Dort sind Rech­nungs­adres­se, Tele­fon­num­mer und E-Mail-Adres­se anzu­ge­ben. Fer­ner kann über die Eröff­nung eines Kun­den­kon­tos ent­schie­den wer­den. Zum Abschluss hat der Kun­de eine Zah­lungs­art aus­zu­wäh­len und die AGB, Wider­rufs­be­stim­mun­gen und Daten­schutz­be­stim­mun­gen zu akzep­tie­ren. Der Kauf/die Bestel­lung der Dienst­leis­tung wird mit dem „Jetzt buchen“ - But­ton bestä­tigt und abgeschlossen.

3.5. Abhän­gig von der Zah­lungs­art, wird die Dienst­leis­tung zum ver­ein­bar­ten Ter­min ausgeführt.

3.6. Der Anbie­ter nimmt den Ver­trag durch Bestä­ti­gung per Mail, spä­tes­tens durch die Aus­füh­rung der Dienst­leis­tung an.

4. Ver­trags­durch­füh­rung

5.1. Nach Ver­trags­schluss wer­den die ver­ein­bar­ten Dienst­leis­tun­gen ent­spre­chend der im Ver­trag ver­ein­bar­ten Leis­tungs­zei­ten und Leis­tungs­um­fän­ge durchgeführt.

5.2. Für alle Dienst­leis­tun­gen gilt, dass mit der Ter­min­ver­ga­be bzw. der Ver­ein­ba­rung des Bera­tungs­ter­mins die Dienst­leis­tung des Anbie­ters beginnt. 

5.3. Die Par­tei­en ver­ein­ba­ren wei­ter­hin, dass der Kun­de den ver­ein­bar­ten Bera­tungs­ter­min mit einer Frist von 48 Stun­den vor Beginn des Bera­tungs­ter­mins kos­ten­pflich­tig stor­nie­ren kann.

5. Ver­trags­spra­che, Spei­che­rung des Vertragstextes

6.1. Die Ver­trags­spra­che ist Deutsch. 

6.2. Der Ver­trags­text wird, sofern es für die Ver­trags­ab­wick­lung not­wen­dig ist, gespei­chert. Eine Über­sicht über die Bestel­lung sowie unse­re AGB sen­den wir Ihnen per Mail zu. 

6.3. Ein wei­te­rer Zugang zum Ver­trags­text (bspw. über das Inter­net) ist aus Sicher­heits­grün­den nicht vorgesehen.

6. Prei­se / Zah­lung / Verzug

6.1. Alle auf mei­ner Inter­net­prä­senz ver­öf­fent­lich­ten Prei­se sind End­prei­se inklu­si­ve der jeweils gül­ti­gen Umsatzsteuer.

6.2. Ver­ein­bar­te Rech­nungs­be­trä­ge sind sofort und ohne Abzug zur Zah­lung fällig. 

6.3. Die Zah­lung erfolgt über die wäh­rend des Ver­öf­fent­li­chungs­vor­gan­ges gewähl­te Zah­lungs­art. Zah­lungs­ar­ten sind derzeit: 

Vor­kas­se / Überweisung

Bei Aus­wahl der Zah­lungs­art Vor­kas­se nen­nen wir Ihnen unse­re Bank­ver­bin­dung in sepa­ra­ter E-Mail und ver­öf­fent­li­chen die Stel­len­an­zei­ge nach Zahlungseingang.

PayPal

Im Bestell­pro­zess wer­den Sie auf die Web­sei­te des Online-Anbie­ters PayPal wei­ter­ge­lei­tet. Um den Rech­nungs­be­trag über PayPal bezah­len zu kön­nen, müs­sen Sie dort regis­triert sein bzw. sich erst regis­trie­ren, mit Ihren Zugangs­da­ten legi­ti­mie­ren und die Zah­lungs­an­wei­sung an uns bestä­ti­gen. Nach Abga­be der Bestel­lung im Shop for­dern wir PayPal zur Ein­lei­tung der Zah­lungs­trans­ak­ti­on auf. Die Zah­lungs­trans­ak­ti­on wird durch PayPal unmit­tel­bar danach auto­ma­tisch durch­ge­führt. Wei­te­re Hin­wei­se erhal­ten Sie beim Bestellvorgang. 

6.4. Für den Fall des Ver­zu­ges ist der Anbie­ter berech­tigt Ver­zugs­zin­sen gemäß § 288 I BGB  (Ver­brau­cher) und § 288 II BGB (Unter­neh­mer) zu erheben.

7. Kün­di­gung

7.1. Die Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge sind ent­spre­chend der gesetz­li­chen Vor­aus­set­zun­gen von bei­den Par­tei­en jeder­zeit künd­bar. Im Fal­le der Kün­di­gung, ist der Anbie­ter zur Abrech­nung bis zum Kün­di­gungs­zeit­punkt geleis­te­ter Dienst­leis­tun­gen berech­tigt. Die Gel­tend­ma­chung wei­ter­ge­hen­der Ansprü­che bleibt vor­be­hal­ten. Ande­re – nicht den Vor­schrif­ten des BGB ent­spre­chen­den Kün­di­gungs­grün­de -  sind aus­ge­schlos­sen.

7.2. Unbe­rührt bleibt das Recht zur außer­or­dent­li­chen Kün­di­gung aus wich­ti­gem Grund. Wich­ti­ge Grün­de für den Anbie­ter sind ins­be­son­de­re Zah­lungs­ver­zug und Ver­stö­ße gegen die Kundenpflichten.

7.3. Jede Kün­di­gung bedarf der Textform.

8. Haf­tung / Mängelgewährleistung

8.1. Für Ansprü­che auf­grund von Schä­den, die durch uns, unse­re gesetz­li­chen Ver­tre­ter oder Erfül­lungs­ge­hil­fen ver­ur­sacht wur­den, haf­ten wir stets unbe­schränkt bei Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit, bei vor­sätz­li­cher oder grob fahr­läs­si­ger Pflicht­ver­let­zung, bei Garan­tie­ver­spre­chen, soweit ver­ein­bart, oder soweit der Anwen­dungs­be­reich des Pro­dukt­haf­tungs­ge­set­zes eröff­net ist.

8.2. Bei Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­tra­ges über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Ver­trags­part­ner regel­mä­ßig ver­trau­en darf, (Kar­di­nal­pflich­ten) durch leich­te Fahr­läs­sig­keit von uns, unse­ren gesetz­li­chen Ver­tre­tern oder Erfül­lungs­ge­hil­fen ist die Haf­tung der Höhe nach auf den bei Ver­trags­schluss vor­her­seh­ba­ren Scha­den begrenzt, mit des­sen Ent­ste­hung typi­scher­wei­se gerech­net wer­den muss. Im Übri­gen sind Ansprü­che auf Scha­dens­er­satz ausgeschlossen.

8.3. Dies vor­aus­ge­schickt, rich­ten sich Gewähr­leis­tungs­an­sprü­che nach den Vor­schrif­ten des BGB.

8.4. Der Anbie­ter haf­tet nicht für die dau­er­haf­te Ver­füg­bar­keit sei­ner Inter­net­prä­senz und des Tele­fon­ser­vices. Dies gilt ins­be­son­de­re dann, wenn die Ver­füg­bar­keit durch einen nicht im Ein­fluss­be­reich des Anbie­ters lie­gen­den Grund gestört ist. Bei­spiel­haft sind dies höhe­re Gewalt, Strom­aus­fall, Ser­ver­aus­fall etc. 

8.5. Kür­ze­re Aus­fäl­le bedingt durch War­tungs­ar­bei­ten an der Inter­net­prä­senz, den genutz­ten Ser­vern (Dritt­ser­vern oder Ser­vern der Webs­pace­be­trei­ber) oder ver­gleich­ba­ren Sach­ver­hal­ten, berech­ti­gen nicht zur Gel­tend­ma­chung von Schadensersatzansprüchen. 

8.6. Der Kun­de nimmt zur Kennt­nis und ist damit ein­ver­stan­den, dass die ange­bo­te­nen Dienst­leis­tun­gen nicht zu einen bestimm­ten Erfolg füh­ren müs­sen oder füh­ren kön­nen. Der Anbie­ter schul­det dem­zu­fol­ge ledig­lich die Durch­füh­rung der ver­ein­bar­ten Dienst­leis­tung und nicht einen spe­zi­fi­schen Erfolg.

9. Auf­rech­nungs­ver­bot und Zurückbehaltungsrecht

9.1 Gegen unse­re For­de­run­gen kön­nen Sie nur mit unbe­strit­ten oder rechts­kräf­tig fest­ge­stell­ten For­de­run­gen aufrechnen.

9.2. Für Unter­neh­mer gilt vor­ste­hen­des auch für die Gel­tend­ma­chung von Zurückbehaltungsrechten.

9.3. Vor­aus­set­zung für die Gel­tend­ma­chung von Zurück­be­hal­tungs­rech­ten durch Ver­brau­cher ist, dass der Gegen­an­spruch auf dem glei­chen Ver­trags­ver­hält­nis beruht.

9.4. Aus­ge­nom­men sind Ansprü­che, die auf der man­gel­haf­ten und/oder nicht voll­stän­di­gen Erbrin­gung mei­ner ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen beruhen.

10. Streit­bei­le­gung

Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on stellt eine Platt­form zur Online-Streit­bei­le­gung (OS) bereit, die Sie hier fin­den https://ec.europa.eu/consumers/odr/.

Zur Teil­nah­me an einem Streit­bei­le­gungs­ver­fah­ren vor einer Ver­brau­cher­schlich­tungs­stel­le sind wir nicht ver­pflich­tet und nicht bereit.

11. Text­form

Neben­ab­re­den, Ände­run­gen oder Ergän­zun­gen des Ver­tra­ges oder die­ser AGB bedür­fen der Text­form. Das gilt auch für den Ver­zicht auf die­ses Formerfordernis.

12. Schluss­be­stim­mun­gen

12.1 Sind Sie Unter­neh­mer, dann gilt deut­sches Recht unter Aus­schluss des UN-Kaufrechts.

12.2. Sind Sie Kauf­mann im Sin­ne des Han­dels­ge­setz­bu­ches, juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen, ist aus­schließ­li­cher Gerichts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus Ver­trags­ver­hält­nis­sen zwi­schen uns und Ihnen unser Geschäftssitz.

13. Beson­de­re Bestim­mun­gen für Verbraucher

Ver­brau­chern steht grund­sätz­lich ein voll­um­fas­send Wider­rufs­recht zu, es sei denn Sie haben dem sofor­ti­gem Beginn unse­rer Dienst­leis­tung wäh­rend der Wider­rufs­frist vor Ver­trags­schluss zuge­stimmt. In die­sem Fall haben Sie uns einen ange­mes­se­nen Betrag zu zah­len, der dem Anteil der bis zu dem Zeit­punkt, zu dem Sie uns von der Aus­übung des Wider­rufs­rechts hin­sicht­lich des Ver­tra­ges unter­rich­ten, bereits erbrach­ten Dienst­leis­tun­gen im Ver­gleich zum Gesamt­um­fang der im Ver­trag vor­ge­se­he­nen Dienst­leis­tung ent­spricht. Nähe­res regelt die Wider­rufs­be­leh­rung.

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